Wie vor dem Krieg, so fand die Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung primär in der Schule statt. In Gegenden mit katholischer Minderheit im Pfarrhaus. Entsprechend änderte sich hier in den Kriegsjahren nichts. Die Erstkommunion fand statt, so wie immer. Wenn auch mit zunehmender Zahl der Kriegsjahre weniger festlich. Und auch der Bischof reiste, wie früher, zur Firmung an.
Häufig übersehen wir, dass die Zeit vor dem 2. Weltkrieg kaum das Automobil kannte. Entsprechend war die Anreise für den Bischof etwas umständlicher, aber er besuchte die Pfarreien, so wie in den Vorkriegszeiten.
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