Man betritt einen dunklen Kirchenraum, von dessen Chor die dreischiffige Basilika mit Licht durchflutet wird. Da es Fastenzeit ist, verkleiden Fastentücher den Altarraum. Diese führen den Blick jedoch in ein schönes gotisches Gewölbe.
Die Seitenschiffe enden in Apsiden, die mit eigentlichen Altarraum zu einer Vierung verschmelzen. Während das Ostende in eine schlichten und antik anmutenden Altarraum enden, befinden sich in ihrem Weste, jeweils schräg zur Außenwand, Barockaltäre. Leider durch eine Absperrung schlecht zu sehen. Gut zu sehen sind hingegen die Überreste einer mittelalterlichen Wandmalerei.
Wohl wenig Beachtung findet die interessante Kanzel im Mittelschiff, wie auch der aus dem Mittelalter stammende Seitenaltar. Eine kleine Werktagskapelle, die vom eigentlichen Kirchenraum abgetrennt ist, besteht aus einem niedrigen, barocken Tonnengewölbe.
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