Montag, 25. März 2019

Grazer Dom

Ein kleiner Besuch im Grazer Dom. Gut, ich gebe zu, es ist vielleicht eher ein Dömchen. Aber er ist sehenswert. Besonders schön sind die gotischen Gewölbe, die in einem gut erhaltenen Zustand sind. Generell kann man sagen, dass es eine gelungene Mischung aus Gotik und Barock ist. Eine gotische Kirche, in die sich viele barocke Element, vor allem die Altäre, harmonisch integrieren.










Stadtpfarrkirche in Graz

Es hat fast etwas Mystisches, wenn man die Stadtpfarrkirche betritt und eingehüllt wird in violettes Licht. Eine gotische Kirche, ausgestattet mit viel Kaiserzeit und einer guten Orgel, die gerade im Hintergrund spielt.






Montag, 18. März 2019

Markuskirche in Wolfsberg

Unweit der Hauptstraße, an einem Platz, liegt die Markuskirche. Eine gotische Kirche mit einem schönen Gewölbe und verschiedenen Seitenaltären. Zwei fand ich besonders originell. Der erste Seitenaltar trägt Figuren des Hohepriesters Aaron und des Priesters Melchieedek. Eine ungewöhnliche Darstellungsgruppe. Der 2. Altar ist eine Darstellung des Fegefeuers, die besonders plastisch herausgearbeitet wurde. Wie in den anderen Kirchen, so befanden sich auch hier vor dem Chor die Fastentücher. Man konnte jedoch dahinter schauen und den eigentlichen Hochaltar besichtigen. Von besonderem Interesse ist, dass in der Kirche der Unterarm des heiligen Valentin aufbewahrt und gezeigt wird.

 

 



 






Stift Griffen

Leider ist die Stiftskirche geschlossen. Aber wenn man vor dem Stift steht und auf das Gelände herauf geht, erinnert es einen an die tschechischen Märchen der Kindheit.






Benediktinerabtei St. Paul

Unweit von St. Andrä, ebenfalls im Lavanttal, befindet sich die Abtei St. Paul. Auf einem Berg gelegen, kann man sie schon aus der Ferne sehen. Über einen offenen Hof ist die gotische Basilika zu erreichen.

Man betritt einen dunklen Kirchenraum, von dessen Chor die dreischiffige Basilika mit Licht durchflutet wird. Da es Fastenzeit ist, verkleiden Fastentücher den Altarraum. Diese führen den Blick jedoch in ein schönes gotisches Gewölbe.

Die Seitenschiffe enden in Apsiden, die mit eigentlichen Altarraum zu einer Vierung verschmelzen. Während das Ostende in eine schlichten und antik anmutenden Altarraum enden, befinden sich in ihrem Weste, jeweils schräg zur Außenwand, Barockaltäre. Leider durch eine Absperrung schlecht zu sehen. Gut zu sehen sind hingegen die Überreste einer mittelalterlichen Wandmalerei.

Wohl wenig Beachtung findet die interessante Kanzel im Mittelschiff, wie auch der aus dem Mittelalter stammende Seitenaltar. Eine kleine Werktagskapelle, die vom eigentlichen Kirchenraum abgetrennt ist, besteht aus einem niedrigen, barocken Tonnengewölbe.


 


 

 


 


Köln im Krieg und danach. - Keine Trümmerfrauen.

Immer wieder wird von den Trümmerfrauen in der direkten Nachkriegszeit berichtet. Doch die gab es tatsächlich nur in Berlin. Klar. Im Schutt...