Freitag, 30. Juni 2023

Der Herr ist Schutz und Heil für seinen Gesalbten.

Der Herr ist die Stärke seines Volkes, er ist Schutz und Heil für seinen Gesalbten.(Eröffnungsvers der Hl. Messe am Samstag.)


Montag, 26. Juni 2023

Hansestadt Tangermünde


Tangermünde? Noch nie gehört. Ich bis jetzt auch nicht, aber ein Besuch der alten Kaiser- und Hansestadt an der Elbe lohnt sich.

Ein hübsches Fachwerkstädtchen, mit einem sehenswerten kleinen Rathaus im gotischen Stil, Stadttorenaus gleicher Zeit und einer imposanten Pfarrkirche im Stil der Backsteingotik (Öffnungszeiten Mai bis Oktober: 11.00 bis 17.00 Uhr). Hierzu gibt es noch eine gotische Burg und an der Elbe die alte Stadtmauer zu sehen.

Neben einem kleinen Hafen und einer Promenade zum Spaziergang, gibt es eine wunderschöne Aussicht auf das andere Elbufer.


Tangermünde ist ein schöner Ort für einen Tagesausflug und bietet angenehme Lokalitäten. Doch sind ab 18.00 Uhr alle Geschäfte geschlossen, so dass man nach einem Abendessen in sein Hotelzimmer gehen oder abreisen kann. 



Kloster Jerichow


In der kleinen Stadt Jerichow liegt das gleichnamige Kloster der Prämonstratenser. Der wunderschöne Bau der Backsteingotik stammt aus dem 13. Jahrhundert.


Nur über das Museum zu betreten, schräg gegenüber bekommt man die Tickets (7 Euro), ist das Kircheninnere fast eine Enttäuschung. Ist die Kirche doch faktisch kahl. Hochchor und Krypta können begangen werden und laden zum Verweilen ein.


Über den gut erhaltenen Kreuzgang kann man einen Blick in verschiedene Räume der ehemaligen Abtei werfen. 


Die beiden Museen, je eines für das Kloster und eines für die Stadt, besitzen kaum Exponate uns sind gut gemeint. Sie schließen um 18.00 Uhr.



Was ist ein Gentleman? (Teil 5)

Die Pünktlichkeit

Die Pünktlichkeit wird oft herunter gespielt. Man hat ja soviel zu tun… Doch Pünktlichkeit ist mehr, denn einfach nur die Einhaltung einer Zeit. Sie ist der Ausdruck der Achtung vor einem Menschen. „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch keinem andern zu.“ drückt es ganz gut aus.

Es kann immer mal passieren, dass es knapp wird mit der Zeit. Doch die Höflichkeit gebietet es dann, dass ich meine Verspätung der entsprechenden Person mitteile. Ich mag es nicht rumzustehen und zu warten und andere auch nicht. Generell gilt aber, dass ein fester Termin eingehalten wird. Entsprechend werden vorherige Termine beendet. Hierbei kann man ruhig auch auf die nächste Verabredung hinweisen. Selten wird jemand dazu einen Einwand haben und noch seltener einen schlagkräftigen Grund für eine Überziehung. Sollte man aber doch einmal nicht aus einem Treffen herauskommen, wird normalerweise keiner etwas dagegen haben, der Person, mit welcher man anschließend eine Verabredung hat, Bescheid zugeben.

Aber auch ein zu frühes Erscheinen ist eine Unhöflichkeit. Wie wir selbst, so hat jeder andere seinen Tagesablauf und seine Verpflichtungen. Ein zu frühes Erscheinen setzt diese Person unnötig unter Druck. Es löst im Empfinden so etwas wie ein „Ich bin zu spät.“ aus und wird zur Unannehmlichkeit, woraus unnötige Unhöflichkeiten gegenüber anderen entstehen können. Doch bin ich wirklich so wichtig? Haben nicht auch andere ihre Rechte?

Oftmals vergessen, gehört auch das pünktliche Beenden eines Treffens dazu. Die Uhr im Blick, sollte man sich nicht zum Lebensmittelpunkt des Gegenübers erklären. Er hat ein eigenes Leben und schenkt mir etwas von seiner Lebenszeit. Diese habe ich als kostbares Geschenk zu betrachten. Ist sie doch unwiederbringlich und mit Sinnlosigkeiten eine verlorene Zeit. Die Zeit und damit Lebenszeit eines anderen Menschen habe ich immer als kostbares Gut anzusehen, mit welchem ich sparsam und pfleglich umzugehen habe. Lieber komme ich früher zu einem Ende, wie ihm diese Zeit zu stehlen. Denn sie ist schlichtweg nicht mehr zu ersetzen. Wir sollten nie vergessen, es gibt kein größeres Geschenk wie die Zeit, welche man einem Menschen widmet. Nichts kann sie aufwiegen, denn das Leben des Menschen hat eine begrenzte und endliche Zeitspanne.

Pünktlichkeit ist also mehr, wie nur eine Einhaltung von Zeiten. Es ist die Achtung vor einem anderen Menschen und seinem Leben.

Teil 4 --- Teil 6

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Caputh, ein Traum von Wasser


Es klingt wie ein Witz, doch es entspricht der Wahrheit. Wenn man Berlin verlässt, dann sollte man früh zu Bett gehen.

Heute bin ich in Caputh, an einem wunderschönen See gelegen. Doch, wie so häufig in Brandenburg, so ist um 21.30 Uhr die Möglichkeit zu einer letzten Bestellung. Alles, aber wirklich auch alles schließt um 22.00 Uhr. 

Wie dem auch sei. Ich kann euch diesen Ort für einen Tagesausflug nur empfehlen. Es ist wirklich wunderschön. Von Wasser geprägt, bieten sich die Möglichkeiten zu wunderschönen Spaziergängen.

Hier fließt die Havel in den Schielowsee, doch gibt es noch verschiedene Seen im Umland. Und ich spreche hier nicht von Tümpelchen. Wer ausgiebige Spaziergänge liebt, der kommt hier voll auf seine Kosten.

Am Ufer des Schielowsees in Caputh bietet sich die Möglichkeit für einen Kaffee, ein Eis, eine Pizza oder eine wirklich gutes Essen bei "den Zwillingen".

Caputh ist ein wirklicher Geheimtipp. 



Mittwoch, 21. Juni 2023

Säen was ich empfangen habe.

Gedanken zur Tageslesung am Mittwoch, 11. Woche im Jahreskreis.

"Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten." (2 Kor 9,6)



Montag, 19. Juni 2023

Was ist ein Gentleman? (Teil 4)


Das Gute finden und ins Wort fassen

Wie wir bereits festgestellt haben, versucht ein Gentleman diese Welt zu einem angenehmeren Ort zu machen.

In den letzten Jahren ist es fast zu einer Epidemie geworden, alles zu tadeln oder in eine fragwürdige Ecke der Moral zu stellen. Ein Gentleman tut so etwas nicht. Warum? Haben sie jemals erlebt, dass jemand auf eine tadelnde Belehrung antwortet „Ja, Sie haben recht und meine Gesinnung liegt daneben.“? Nein, natürlich nicht.

Kein Mensch liegt normalerweise mit seinen Einschätzungen und Annahmen vollkommen daneben. Ein Gentleman greift die stimmigen Gedanken lobend auf und integriert sie in seine Aussagen. Er würde niemals jemanden öffentlich tadeln oder herabsetzend erwähnen. Was er für einen Irrtum hält, erwähnt er einfach nicht. Er baut darauf, dass die Menschen eine lobende oder einfach nur aufgegriffene Erwähnung oder Tat in ihrem Gedankengut und Handeln weiter ausbauen. Die „Nichterwähnung“, also Ignorierung, sind ihm Tadel genug. Denn sie bedeuten nicht weniger, denn eine Verweigerung des Eintretens in sein Denken.

Eine noble Geste. Denn niemand wird beleidigt oder herabgesetzt. Wohl aber zum Nachdenken im stillen Kämmerlein animiert. Die betroffene Person wird nicht brüskiert und hat die Möglichkeit nicht nur ihre Einstellung oder ihr Handeln zu überdenken, sondern kann auch unbeschadet eine Richtungsänderung vornehmen. Ein öffentlicher Tadel oder eine Widerrede würde diese Möglichkeit nicht lassen und die Person wäre fast gezwungen auf ihrem Standpunkt zu verharren, da sie sonst ihr Gesicht verlieren würde.

Teil 3 --- Teil 5

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Dienstag, 13. Juni 2023

Basilika des heiligen Antonius in Padua


Die Basilika des heiligen Antonius wirkt von außen schlicht und bescheiden. Doch sobald man das Kirchengebäude betritt, ist man einfach überwältigt.
Der Blick geht in den Chor der Basilika und klebt förmlich an seiner großartigen Architektur und Ausmalung. Erst auf den zweiten Blick bemerkt man die erhabenen Skulpturen des Hochaltares, einer Kreuzigungsszene.


Doch wo ist der Schrein des heiligen Antonius? Etwas zurückgesetzt auf der linken Seite, bemerkt man ihn beim Betreten der Kirche nicht sofort. Hinter einer beeindruckenden Fassade befindet sich ein erhöhter Altar, welchen man umschreiten kann und auf dessen Rückseite, ganz schlicht im Altar eingelassen, der Schrein des großen Heiligen befindlich ist.


An verschiedenen sehenswerten Seitenkapellen vorbei, betritt man den Chorumgang der Kirche, welcher ebenfalls prächtig gestaltet ist. In seiner Achse, also hinter dem Hochaltar, befindet sich die Schatzkammer der Kirche, einer Reliquienkammer. Kann man diese auch nicht betreten, so ist sie doch in Gänze einsehbar und einen Besuch wert.
www.damian-hungs.de 

Schatzkammer 

Chorumgang 

Montag, 12. Juni 2023

Was ist ein Gentleman? (Teil 3)

Die Höflichkeit

Bei Höflichkeit denken wir gerne an ein gekünsteltes Benehmen. Doch tatsächlich ist Höflichkeit eine ganz simple Sache. Es geht bei der Höflichkeit um kein abgehobenes Verhalten, sondern darum, das tägliche Miteinander möglichst angenehm zu gestalten.

Simple Worte wie Bitte und Danke spielen hierbei eine wichtige Rolle. Sie drücken eine Wertschätzung des Gegenübers aus und erinnern den Gentleman selbst immer wieder daran, dass er aus sich selbst heraus nichts ist. Und hier zeigt sich wieder einmal der christliche Kontext des Gentleman. Alles ist ein Geschenk, nichts kann ich mir letztlich wirklich erzwingen. Wohlwollen, Freundschaft, geliebt zu werden – all dies wird mir geschenkt und ich kann keinen Anspruch darauf erheben. Ja, auch die Begegnung mit interessanten Menschen ist ein Geschenk. Denn ihre Existenz, wie auch meine, ist nicht von Menschen gemacht. Prinz Asfa-Wossen Asserate sagte einmal, dass er mit Menschen, die er kennenlernen möchte, in ein Restaurant gehe. Hierbei interessiere ihn nicht, ob die Person richtig mit Messer und Gabel umgehen könne, sondern wie er mit dem Kellner umgehe.

Doch hilft die Höflichkeit auch im Alltag. Ist es nicht viel angenehmer, wenn wir freundlich und höflich miteinander umgehen, auch wenn man sich nicht wirklich mag? Wollen wir wirklich immer wieder in Konfrontation geraten oder von anderen abschätzig und kurz angebunden behandelt werden? Sicherlich nicht. Und so sollte der Gentleman damit beginnen, einen Raum der gegenseitigen Wertschätzung aufzubauen. Jeder Mensch hat einen eigenen Wert und der ist ihm von Gott gegeben. Jeder Mensch hat seine Fähigkeiten und ein eigenes Können – auch wenn ich es nicht erkennen kann. Und auch hier gilt die Frage: welche Ansprüche habe ich wirklich? Der wahre Gentleman versucht eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich sein Gegenüber mit seinen besten Seiten entfalten kann und dadurch auch selbst in eine Lage zu kommen, welche ihm eine Entfaltung seiner guten Seiten ermöglicht und sei es auch nur, um ein besserer Mensch zu werden. Vielleicht hilft hier das Beispiel des römischen Feldherren Germanicus. Der unterstellte angeblich jedem Menschen die besten Absichten, was dazu führte, dass diese sich darum bemühten sein gutes Bild von ihnen auch zu rechtfertigen.

Teil 2 --- Teil 4

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Samstag, 10. Juni 2023

Die Kathedra des Erzbischofs von Köln


Wie jeder Bischof, so hat natürlich auch der Erzbischof von Köln seine Kathedra. Über die Jahrhunderte wechselte nicht nur die Kathedra, sondern auch ihr Aufstellungsort. Stand sie, ein schlichter Steinthron, bis zur Säkularisation in der ehemaligen Pfarrkirche St. Johann Evangelist, wechselte sie 1824 in den Chor der Kathedrale, nun ein der Gothik nachempfundener Thron aus dunklem Holz.

Seit 1952 ist die heutige Kathedra in Verwendung. Aus massivem Kirschholz, ist sie ein Werk des ehemaligen Dombaumeisters Willy Weyres. Auf dem Armstützen mit dem Wappen des Erzbistum Köln geziert, zeigt die Wange der linken Armstütze die Übergabe der Schlüssel durch Christus an Petrus und die Wange der rechten Armstütze die Übergabe des Bischofstabes von Petrus an Maternus, Eucharius und Valerius. Mit Maternus ist hier der erste bekannte Bischof aufgegriffen, wie auch der Stab des heiligen Petrus, welcher diesem angeblich übergeben wurde und bis heute der eigentliche Bischofsstab der Erzbischöfe von Köln ist.

Die Sitzfläche der Kathedra besteht aus einem grobgewobenem Stoff, welcher das Wappen des Erzbistums trägt und von Katrin Schaffmeister ausgeführt wurde. Über der Kathedra befindet sich ein Schild, auf welchem sich das Wappen des jeweiligen Erzbischofs befindet. Die Grundfarbe des Schilds ist stets ein Braun, welches sich an die Sitzfläche der Kathedra anlehnt.

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Donnerstag, 8. Juni 2023

Was ist ein Gentleman? (Teil 2)

Der Gentleman und seine Kleidung

Der Gentleman legt immer Wert auf seine Kleidung. Es spielt keine Rolle ob es ein Anzug ist oder einfach nur Jeans und Pullover. Das Ziel seiner Kleidung ist auch nicht die Selbstdarstellung, sondern das Gegenüber. Keiner soll das Gefühl haben, er sei so minderwertig, dass ich ihm schlodderig gegenüber trete.

Die Kleidung soll immer angemessen, sauber und gepflegt sein. Sie spiegelt etwas von der Wertschätzung, die ich anderen Menschen gegenüber habe – auch im Supermarkt. Gleichzeitig ist sie aber auch die Möglichkeit die „Schönheit Gottes“ wiederzugeben.

Bring etwas Glanz in mein Leben, ist die unausgesprochene Bitte vieler Menschen. Und sie kann andere Menschen dazu animieren etwas von diesem kleinen „Glanz“ anzunehmen. Etwas neu für sich zu entdecken, ihr Leben zu bereichern und damit auch das Leben von anderen. Denn, seien wir doch einmal ehrlich, wer von uns erfreut sich nicht am Schönen. Und wenn es auch nur Kleidung ist.

Gleichzeitig hilft uns aber die Kleidung auch dabei, unsere Wertschätzung anderen immer wieder in unser Bewusstsein zu rufen. Ich gehe eben nicht im Pyjama auf die Straße, denn ich habe Achtung vor den Menschen, die mir begegnen. Sie sind ein Ebenbild Gottes. Sie sind es, von denen Christus sagt, dass ich ihm in ihnen begegne.

Denke immer daran. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Achte also immer darauf, nicht dich selbst zu verwirklichen, sondern keinen Anstoss zu erregen. Denn wer ein Ärgernis gibt, der kann kein Gentlemen sein.

Teil 1 --- Teil 3

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Sonntag, 4. Juni 2023

Was ist ein Gentleman? (Teil 1)

Der Gentleman gehört der Vergangenheit an. Doch ist das wirklich so? Ist es nicht doch eine Bezeichnung, welche jeder Mann als geradezu schmeichelhaft empfindet? 

Doch was ist ein Gentleman? 

Eine wunderbare Umschreibung hat Prinz Asfa-Wossen Asserate einmal gegeben, als er zu seinem Buch „Manieren“ befragt wurde. Hiernach ist ein Gentleman jemand, der ein Einfühlungsvermögen in andere Menschen besitzt, mit ihnen fühlen kann und sie nicht bloßstellen will. Hierfür springt er auch über seinen eigenen Schatten.

Der Gentleman, immer gerne mit „den Oberen“ verbunden, kann letztlich jeder sein. Es kommt nämlich nicht auf das an, was ich mir leisten kann, sondern auf meine innere Gesinnung. Es geht am Ende, was der oben genannte Prinz auch sagte, darum, dass ich mein Gegenüber höher schätze denn mich selbst.

Und unvermittelt sind wir hier im christlichen Menschenbild. Wer ist mein Gegenüber? Nur ein irgendwer oder kann ich in ihm Christus sehen? Gerade in Notsituationen. Und hierbei spreche ich noch nicht einmal von materieller Not, sondern einfach nur von unangenehmen Situationen. Und damit bekommt der Ausspruch „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, dass habt ihr mir getan.“ eine ganz neue Färbung.

Ein wirklicher Gentleman kann seinem Nächsten nichts wollen, was zu seinem Übel wäre. Vielmehr ist er von dem, was wir als Nächstenliebe bezeichnen, zutiefst durchdrungen. Was ihn jedoch auch immer in unangenehme Situationen bringt, denn er muss diesen Nächsten auch auf seine Fehler hinweisen. Eine Aufgabe, die keinem Menschen angenehm ist. Hierbei aber die Worte zu finden, welche den Anderen nicht beleidigen oder als einen Deppen dastehen lassen, ist um so schwieriger. Und genau darauf kommt es in solchen Situationen an.

Auch heute ist es noch erstrebenswert ein Gentleman zu sein und es ist nicht schwieriger wie in den vergangenen Zeiten. So möchten wir in der kommenden Zeit verschiedene Artikel hierzu bringen, welche vielleicht Mann und Frau hilfreich sind. Denn ein Gentleman versucht das tägliche Miteinander möglichst angenehm zu gestalten und deeskalierend zu wirken. Und seien wir ehrlich. Unanehmlichkeiten gibt es mehr wie zur Genüge. Wird es dem Gentleman immer gelingen? Nein, sicherlich nicht. Aber lohnt nicht zumindest eine Versuch?

Teil 2

(Autor: P. Damian Hungs OT / www.damian-hungs.de)

Deutschordensbischof Heinrich Schenk

Die frühen Jahre des Heinrich Schenk liegen vollkommen im Dunkeln. Vermutlich einer Ministerialenfamilie entstammend, trat er in den Deutsch...